Im Juni haben zwei Organisationen erfolgreich das Quifd-Zertifizierungsverfahren durchlaufen.

Folgende Organisationen haben im Rahmen der Rezertifizierung das Quifd-Qualitätssiegel erhalten:

• IJGD Landesvereine Niedersachsen e.V.


• Liebenzeller Mission gGmbH

Im Mittelpunkt der diesjährigen Klausur der Quifd-Gutachtenden stand der Wechsel der Träger der bisherigen Gütegemeinschaft Internationaler Freiwilligendienst zu Quifd. Die Erfahrungen aus 15 abgeschlossenen Audits – rund ein Drittel der zu zertifizierenden Träger – bildeten die Grundlage für die Reflexion.

Deutlich wurde, die Träger setzen sich intensiv mit den Quifd-Kriterien auseinander und dokumentieren ihre internen Qualitätsprozesse. Für die Gutachter*innen ist es wichtig zu verstehen, wie die Freiwilligendienstprogramme strukturell in den Organisationen eingebunden sind, um die Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden einschätzen zu können.

Natürlich war und ist die Umstellung auf das Quifd-Verfahren für einige Träger mit Unsicherheiten verbunden. Diese konnten, so die Einschätzung der Teilnehmenden, durch die unterschiedlichen Bildungs- und Beratungsangebote der Quifd-Geschäftsstelle und den Austausch mit den Gutachtenden weitestgehend ausgeräumt werden.

Abschließend lässt sich feststellen: “Die katholischen Träger bereichern Quifd mit neuen Impulsen und guter Praxis. Daher ist der Transformationsprozess ein Gewinn für beide Seiten.”

Im Mai haben sechs Organisationen erfolgreich das Quifd-Zertifizierungsverfahren durchlaufen.

Folgende Organisationen haben im Rahmen der Rezertifizierung das Quifd-Qualitätssiegel erhalten:

• Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.V.


• Kath. Kirchengemeinde St. Anna / Initiativkreis Südafrika


• Pro REGENWALD e.V.

Folgende Organisationen haben im Rahmen der Erstzertifizierung das Quifd-Siegel erhalten:

• Aktionszentrum Benediktbeuern – Don Bosco Volunteers


• Deutsch-Israelischer Verein für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung, Gießen e. V.


• Deutsche Provinz der Salesianer Don Boscos - Don Bosco Volunteers Bonn

Ist nicht nur der Teil des Titels des Films von Christian Weinert "Was bleibt? Das Auslandsjahr in meinem Leben", der auf der Zertifizierungsversammlung im Mai diesen Jahres gezeigt und diskutiert wurde. Was bleibt - war auch eine von vielen Fragen, die die Teilnehmenden in den Fach- und Austauschformaten stellten.

• Wie kann KI die Arbeit und die Qualitätssicherung der Träger internationaler und nationaler Freiwilligendienste unterstützen?


• Welche Folgen haben die politischen Herausforderungen auf das Engagement und die Engagementbereitschaft?


• Wie können die Nachhaltigkeitsziele in die Arbeit der Träger eingebunden werden?

waren weitere Fragen auf die die Vertreter*innen der durch Quifd zertifizierten Organisationen, Gutachter*innen, Vertreter*innen der Verbünde gemeinsam Antworten suchten.

Natürlich wurden die formalen Berichte von Geschäftsstelle, Gutachtenden und Kommission diskutiert und Empfehlungen für die weitere Entwicklung des Zertifizierungsprozesses ausgesprochen.

Es bleibt, die Erkenntnis, dass das Zertifizierungsverfahren ein gutes und wichtiges Instrument ist, die eigene Arbeit zu reflektieren und zu dokumentieren. Daher arbeiten alle Beteiligten gemeinsam daran, Quifd zeitgemäß und bedarfsgerecht weiterzuentwickeln.

Die Zertifizierungsversammlung 2026 ist für den 11. & 12. Mai geplant.

Ende April trafen sich 12 haupt- und ehrenamtliche Koordinator*innen im Rahmen der modularen Go 4 Quifd Fortbildung im Cjd-Bildungshaus Bonn. Vor dem fachlichen Austausch standen das spielerische Kennenlernen und Vernetzen im Fokus. Neben Informationen zu den Organisationen und zu den Ländern, in denen die Freiwilligen tätig werden oder aus den Ländern aus denen Engagierte kommen, gab es auch persönlichen Fragen. Natürlich mögen alle den Frühling. In Sachen Haustieren gab es Informatives zu Haushühnern und Lustiges zu Geckos.

Entsprechend motiviert konnten die Teilnehmenden die im Quifd-Qualitätshandbuch formulierten Standards anhand ihrer Praxis bearbeiten. Individuelles Arbeiten, Austausch und Tandem und Diskussion im Plenum führten zu Aha-Effekten, neuen Erkenntnissen und Sicherheit in der Bearbeitungspraxis.

Im kollegialen Austausch wurde vereinbart, Verfahrensschritte und die damit verbundene Dokumentation auszutauschen und so gelingende Praxis zu transferieren. Die Vertreter*innen der Organisationen, die sich erstmals zertifizieren lassen, profitieren so von dem Wissen der Träger, die sich im Re-Zertifizierungsprozess befinden.

„Nun kommt darauf an, das Wissen im Alltag umzusetzen und sich die notwendige Zeit für Qualitätsprüfung und -entwicklung zu nehmen“ so eine Teilnehmerin, die mit ihrem Kollegen einen wöchentlichen Qualitäts-Jour-Fixe etablieren will.

Interessierte an dem Fortbildungsmodul ab Juli 2025 können per Mail anfragen.

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Im Januar haben vier Organisationen erfolgreich das Quifd-Zertifizierungsverfahren durchlaufen.

Folgende Organisationen haben im Rahmen der Rezertifizierung das Quifd-Qualitätssiegel erhalten:

• Berliner Missionswerk


• DMG interpersonal e.V.


• Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen (ELM)


• Vereinigung Junger Freiwilliger e.V.

Im März starteten 12 Teilnehmende aus 10 Organisation die modulare Fortbildungsreihe in Vorbereitung auf die anstehende Quifd-Erst- oder Rezertifizierung. „Ich muss mich erstmals in den Quifd-Kosmos einarbeiten und ich hoffe, der Fachaustausch hilft mir dabei“, beschreibt eine Teilnehmerin aus dem katholischen Verbund ihre Motivation.

Nach einer kurzen Standortbestimmung in Sachen Qualität als Instrument der Organisationsentwicklung und des Wissenstransfers befassten sich die Teilnehmenden mit der Nutzung des Quifd-Handbuches . Dabei wurden beispielhafte Standards erörtert und die Spezifika des Engagements von Freiwilligen im Ausland bzw. von ausländischen Engagierten in Deutschland betrachtet. Die gemeinsame Zertifizierung von Incoming und Outgoing kann dabei helfen, innerhalb der eigenen Organisation Abläufe zu überprüfen und Synergien zu nutzen, so eine Erkenntnis.

In Vorbereitung auf das zweite Modul in Bonn werden die Teilnehmenden die eigenen Prozesse analysieren und eine Checkliste bearbeiten, um dann konkret an den Qualitätsstandards zu arbeiten. Denn die Fortbildung versteht sich, wie auch die Zertifizierung, als arbeitsbegleitendes Instrument und nicht als zusätzliche Aufgabe.

Interessierte an dem Fortbildungsmodul ab Juli 2025 können per Mail anfragen.

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Am 21. und 22. November 2024 trafen sich die Kommission und Gutachter*innen zu ihren Sitzungen in Berlin.
Bereits zum 13. Mal konnten beide Gremien auch zusammen tagen. Die Träger-Vertreter*innen und Gutachter*innen diskutierten gemeinsam aktuelle Entwicklungen im Quifd-Zertifizierungsverfahren und gaben der Geschäftsstelle wichtige Impulse z.B. für die Digitalisierung. Auch die ersten Zertifizierungen der Träger aus der katholischen Trägergruppe wurden ausgewertet, sodass v.a. die Gutachter*innen gut vorbereitet in die Verfahren gehen können.
Damit die zusätzlichen Zertifizierungen ab 2025 gut gemeistert werden, berief die Kommission im Jahr 2024 neun neue Gutachter*innen. In der Gutachtenden-Sitzung stand daher auch das gegenseitige Kennenlernen und die Zusammenarbeit im Mittelpunkt. Die Kommission diskutierte in ihrer Sitzung auch die Entwicklungen in den Freiwilligendiensten und damit verbundene Herausforderungen für die Qualitätsarbeit.

„Seit mehr als einem Jahr gestalten wir gemeinsam den Übergang der katholischen Träger von der Gütegemeinschaft internationaler Freiwilligendienste e.V. zur Qufid-Zertifizierung“, resümiert Kristin Reichel, Leiterin der Quifd-Agentur.

Mit der Trägertagung des katholischen Verbundes im November in Köln, auf der die langjährige Geschäftsführerin der Gütegemeinschaft Anne-Kathrin Horstmann verabschiedet wurde, gehe man in die entscheiden Phase. Seit Herbst 2024 werden die ersten Träger seitens Quifd geprüft und zertifiziert.

„Gefördert über Engagement Global können wir begleitende Unterstützungsangebote, wie Beratungsformate und Schulungen umsetzen“, betont Reichel. So konnten bereits Mitarbeitende von mehr als 20 Organisationen beraten und qualifiziert werden. Neben formalen Fragen diskutierten die Teilnehmenden vor allem inhaltliche Anforderungen, die die Wirksamkeit der internationalen Freiwilligendienste unterstreichen.

Diese Angebote wolle man auch 2025 ermöglichen, um so einen erfolgreichen Übergang zur Quifd-Zertifizierung zu ermöglichen. Dabei werden die ersten Erfahrungen reflektiert und in den weiteren Prozess einfließen. Der kontinuierliche Dialog mit den Trägern und den Qualitätsverbünden ist eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung im Zertifizierungsprozess.

Mitarbeitende von Organisationen, deren Quifd- Erst- oder Rezertifizierung anstehen, nutzten das zweite Modul der Fortbildungsreihe Go 4 Quifd, um sich mit den Standards und Nachweisen im Bereich internationaler Freiwilligendienste auseinanderzusetzen.

Die Haupt- und Ehrenamtlichen trafen sich für zwei Tage in Kassel, um anhand der eigenen Praxis die Anforderungen an ein qualitatives Freiwilligenmanagement zu diskutieren. Im kollegialen Austausch wurden die vielfältigen Herangehensweisen an die Dokumentation von Prozessen und Entscheidungen thematisiert und so verschiedenste Nachweisformen für die Quifd-Standards herausgearbeitet.

Für die Träger des katholischen Verbundes , die diesen Prozess erstmalig durchlaufen, war der Dialog mit Vertreter*innen aus anderen Qualitätsverbünden sehr hilfreich, so ein Resümee.

Eine weitere Erkenntnis war, dass bei den katholischen Trägern die soziale Kompetenzentwicklung handlungsleitend ist und ein Wissenserwerb zur beruflichen Bildung nachrangig ist. Wie diese Perspektiven in die künftige Entwicklung der Qualitätsstandards einfließen können, war ein Impuls, der außerhalb der Fortbildung diskutiert werden wird.

Interessierte an der modularen Fortbildung 2025 können per Mail anfragen.

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Mitte September starteten Mitarbeitende von 13 Trägerorganisationen in den zweiten Durchgang der „Go 4 Quifd – Fortbildungsreihe“. „Die 13 kann auch eine Glückzahl sein, Qualitätssicherung kann und sollte man dagegen nicht glücklichen Zufällen überlassen“, so Uwe Lummitsch augenzwinkernd bei der Eröffnung. Für den Mitarbeitenden der Quifd - Agentur für Qualität in Freiwilligendiensten ist es wichtig, dass die Teilnehmenden den Zertifizierungsprozess als Teil des Arbeitsalltages verstehen und nutzen.

Qualitätsmanagement als Instrument der Organisationsentwicklung war im ersten Modul, ebenso Thema wie der Qualitätsnachweis für die Gewinnung und Ansprache von Freiwilligen. Außerdem wurde das Qualitätshandbuch vorgestellt und einzelne Aspekte im Quifd-(Re)-Zertifizierungsprozess erläutert.

Die Teilnehmenden aus dem katholischen Verbund berichteten von den bisherigen Erfahrungen und formulierten Fragen und Wünsche an den folgenden Prozess der Quifd-Zertifizierung. „Da dieses Bildungsangebot offen für Träger aller Qualitätsverbunde und Zentralstellen ist, können wir vielfältigen kollegialen Austausch ermöglichen“, betont Lummitsch.

Dass dieser direkte Dialog wichtig ist, bestätigen die Teilnehmenden zum Abschluss des Modules und freuen sich, trotz der „Hausaufgaben“ auf das Miteinander in Kassel.

Interessierte an einem Fortbildungsmodul 2025 melden sich per Mail.

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Für einige der Teilnehmenden der modularen Fortbildungsreihe „Go 4 Quifd“ steht aktuell die Bearbeitung des Handbuches, die Zusammenstellung der Belege und die Vereinbarung des Audittermins auf der Agenda.

„Das dritte und letzte Modul der Fortbildung war hierfür eine gute Hilfe“, so eine der zwölf Teilnehmenden. Der Blick „hinter die Kulissen“, das persönliche Kennenlernen einer Gutachterin und die Unterstützungsangebote, die die Qualitätsverbünde, leisten, seien wichtige Faktoren, um den Zertifizierungsprozess sicher zu durchlaufen.

„Die Tipps und Tricks der erfahrenen Gutachterin, waren für mich sehr wertvoll“, bestätigt ein Teilnehmer. Häufig kommt die rechtzeitige und kontinuierliche Arbeit an den Qualitätsstandards im Alltag zu kurz. Zeitfenster fest einplanen oder Austauschformate im Team und mit Kolleg*innen, beispielsweise im Qualitätsverbund, nutzen, waren Ideen des kollegialen Austausches in der letzten Bildungseinheit.

Auch für 2025 werden entsprechende Angebote vorgehalten. Bei Interesse melden Sie sich gern per Mail.

Der Übergang der Träger des katholischen Verbundes in den Quifd-Zertifizierungprozess erreicht eine weitere Phase. Erste Organisationen steigen aktuell in das Verfahren ein und werden Ende des Jahres die Auditierung absolvieren.

Begleitend dazu fand Mitte Juli der zweite Teil der modularen Fortbildung in der Akademie für Ehrenamtlichkeit statt, der einen direkten Einblick in die Arbeit mit dem Handbuch ermöglichte. Gemeinsam mit Organisationen anderer Qualitätsverbünde arbeiteten die Teilnehmenden an den Quifd-Standards. Im kollegialen Austausch gab es Tipps und Tricks für die Praxis. So wurde noch einmal deutlich, dass Qualitätssicherung, in den Alltag integriert, einen Mehrwert für die Organisation und deren Wissensmanagement bietet.

„Ich lasse meine vielen beantworten Fragen hier“, so eine Teilnehmerin bei der Bilanz zweier intensiver Workshoptage in Berlin. Sollten dennoch Fragen auftreten, stehen das Team der Quifd - Geschäftsstelle (per Mail) sowie die Kolleg*innen in den Qualitätsverbünden mit Rat und Tat zur Seite.

Unter dem Motto: „Go 4 Quifd“ startete im Juni die Fortbildungsreihe für Mitarbeitende, die sich als Freiwilligendienstträger auf die Quifd Erstzertifizierung oder Rezertifizierung vorbereiten. Insbesondere sind die Verantwortlichen des katholischen Trägerverbundes angesprochen, die im Herbst erstmalig den Quifd-Zertifizierungsprozess durchlaufen.

Das digitale Modul gab einen ersten Einblick in den Zertifizierungsprozess und praktische Tipps für die Nutzung des Quifd-Qualitätshandbuches. Dabei wurde auch über das Qualitätsverständnis und die Wirksamkeit von Standards zur Prozessoptimierung diskutiert. Denn Qualitätsprüfung „hilft für die Weiterentwicklung“ und „gibt Orientierung, ob man auf dem richtigen Weg ist“ – wie es Teilnehmende formulierten.

In dem kommenden Modul im Juli reflektieren die Mitarbeiter*innen die eigene Arbeit und arbeiten direkt mit den Standards. Im digitalen Abschlussworkshop erhalten die zwölf Teilnehmer*innen Informationen zum Audit mit den ehrenamtlichen Gutachtenden und zu weiteren Unterstützungsangeboten, auch seitens der Qualitätsverbünde.

Im Herbst wird dieses Angebot wiederholt. Interessierte können sich per Mail informieren.

Am 17. April 2024 fand die jährliche Zertifiziertenversammlung statt. Gemeinsam mit den Kolleg*innen aus zertifizierten Organisationen, den ehrenamtlichen Quifd-Gutachter*innen und Gästen diskutierten wir aktuelle Themen in den Freiwilligendiensten und der Entwicklung der Agentur Quifd.

Es wurde einmal mehr deutlich: Die Mitarbeitenden der Trägerorganisationen leisten großartige Arbeit, um junge Menschen trotz der vielfältigen Krisen und finanziell angespannten Situation für einen Freiwilligendienst zu gewinnen und sie dabei zu begleiten. Durch die regelmäßige Zertifizierung weisen die Trägerorganisationen nach, dass sie die Quifd-Qualitätsstandards einhalten und einen qualitativen Freiwilligendienst anbieten.

Für 2024 steht ein großer Zuwachs des Quifd-Netzwerks bevor: Die bisher über die Gütegemeinschaft internationaler Freiwilligendienste e.V. geprüften Träger werden sich Quifd anschließen. Wir begleiten die Träger auf ihrem Weg zu Quifd durch individuelle Beratung und eine Fortbildungsreihe. Wir freuen uns, dass dies durch eine Begleitmaßnahme im weltwärts-Programm unterstützt wird. Das zeigt, wie wichtig es ist, die Qualität in den Freiwilligendiensten weiter gemeinsam voran zu bringen.

Wir freuen uns, diesen Übergang gemeinsam zu gestalten. Viel Unterstützung werden wir dabei auch von der neugewählten siebenköpfigen Quifd-Kommission erhalten. Wir freuen uns auf die enge Zusammenarbeit in den kommenden zwei Jahren!